Ist Dein Hund ein Bergfex?

FuttermittelHund, Pferd, KatzePraxisversuch 29.07.20 / Anne Lorf
Ist Dein Hund ein Bergfex? | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Ferienzeit ist Urlaubszeit – doch dieses Jahr bleiben wir noch mehr als sonst auch im verdienten Urlaub daheim. Gerade in der Alpenregion steht momentan Wander-und Erholungsurlaub mit Hund(en) ganz hoch im Kurs. Grund genug für uns, das Thema Wandern mit dem Hund genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das Wandern erlebt seit einigen Jahren eine echte Renaissance: Vom einstigen Freizeitvergnügen der älteren Generation entwickelt es sich zum hippen Massenphänomen für alle Altersklassen. Und gerade im Sommer 2020, wo auf Grund der durch die Corona-Pandemie bestimmten andauernden Reisebeschränkungen auch viele Urlaubsziele nicht wie geplant angesteuert werden können, machen viele Menschen Aktiv-Urlaub vor der Haustür. Natürlich auch mit ihrem vierbeinigen Anhang! Da genau wie wir Menschen nicht jeder Hund ohne Vorbereitung spontane Tagestouren über mehrere Hundert Höhenmeter zurücklegen kann, haben wir für Euch zusammengetragen, worauf ihr achten solltet.

 

Noch vor Eurer persönlichen Verfassung spielt bei der Planung gemeinsamer Wandertouren mit Euren Fellnasen natürlich deren Konstitution, ihr Bewegungsdrang und Kondition eine entscheidende Rolle, weniger als die Rasse des Hundes. Generell sind lange Touren für sehr kurzbeinige Hunde und Junghunde oder solche mit Erkrankungen oder Fehlstellungen der Hüfte oder Gelenke schwerer zu bewerkstelligen. Mittelgroße Hunde und solche, deren Zuchtziel bspw. das Hüten oder Jagen ist, sind in der Regel hervorragende Berg-Begleiter. Euer Hund sollte längere, ausgedehnte Spaziergänge kennen und lieben, die über eine normale Gassirunde hinausgehen. Hier erkennt ihr auch schnell, ob der Hund mehr Pausen braucht und welche Jahres- oder Tageszeit ihm für längere Routen angenehm ist. Extreme in jede Richtung sollten selbstverständlich gemieden werden: Da Hunde eine völlig andere Thermoregulation als wir Menschen haben, und sich deutlich schwerer mit warmen Temperaturen arrangieren können, ist die Mittagshitze im Sommer unbedingt Tabu! Besser ist es, in den frühen Morgen- oder Abendstunden aufzubrechen.

 

Um den Hund und Euch nicht zu überfordern, solltet ihr mit kürzeren Wanderungen beginnen; die Dauer, Intensität und zurückgelegten Höhenmeter dabei Eurem persönlichen Level angepasst steigern. Viele Wanderrouten führen über ganz verschiedenen Untergrund: Forststraßen und –wege, Wald und Felder, aber auch Schotter, Geröll und felsigen Untergrund. Euer Hund sollte trittsicher und schwindelfrei sein, wenn ihr hoch hinauswollt: Panische Reaktion an engen Steigen können sonst lebensgefährlich sein! Eine Selbstverständlichkeit ist außerdem die Sicherheit Eures Hundes auf bestimmte Kommandos, gerade wenn dieser frei ohne Leine läuft. Ob das erlaubt ist, solltet ihr vor Aufbruch zu Eurer Tour unbedingt klären. Apropos Leine: In schwierigem Gelände bietet es sich einerseits an, den Hund abzuleinen, um ihn sich selbst den besten Weg suchen zu lassen, ohne dass er von Euch daran gehindert wird. In direkter Nähe zu Abhängen und an unübersichtlichen Stellen dagegen bietet die Leine Euch beiden Sicherheit. Um die Hände frei zu haben, und sich selbst besser auszubalancieren, empfiehlt sich ein leichtes Geschirr für den Hund, welches ihr mit einer nicht zu kurzen Leine an Eurem Bauchgurt befestigt.

 

Absolute Leinenpflicht gilt hingegen bei der Begegnung mit allerlei Tieren, die den Lebensraum Berge haben: Gämse, Murmeltiere und auch Kühe sind für die meisten Hunde keine alltäglichen Gassi-Freunde, sodass hier mit unvorhersehbaren Reaktionen gerechnet werden muss. Gerade Kuhherden sind auch auf den abgelegensten Almwegen noch zu treffen und können innerhalb von Sekunden bei gefühlter Bedrohung in den Verteidigungsmodus umschalten. Kühe – besonders mit Nachwuchs – solltet ihr daher immer möglichst zügig und an der kurzen Leine in ausreichendem Abstand passieren.

 

Nicht zu vergessen ist außerdem ein kleines, aber wohlüberlegtes Wandergepäck für Euren Vierbeiner: Eine kompakte Erste-Hilfe-Tasche für Verletzungen der Pfoten und Beine, die im unwegsamen Gelände vorkommen können, mit Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial und einer Pinzette muss in jedem Fall mit. Je nach Länge der Tour empfehlen wir zusätzlich etwas Futter und eine kleine Decke für Pausen sowie einen Wassernapf und ggf. frisches Trinkwasser. Trinkwasser? Ja, denn einige Hunde verkühlen sich an dem extrem kalten Wasser, das aus Bergseen und –Bächen zwar zur freien Verfügung steht, aber eben nicht sehr bekömmlich ist. Gegen leichte Bauchschmerzen und Magen-Verstimmungen nach Eurer Bergtour bietet sich natürlich die Gabe unserer CharLine Futterkohle an – auch als Sofort-Maßnahme! Habt einen tollen Urlaub!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hunde Futterkohle Pellets (bei Trockenfutter) oder Mehl (bei Nassfutter). Hier finden Sie die richtige Wahl für Ihren Hund. Schöneres Fell und Unterstützung bei der Verdauung. zum Produkt
Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Gerhard Muhr

Verdauungsprobleme und blutiger Durchfall - auch nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Tierärzten hat sich keine Lösung gefunden. Deswegen haben wir die Futterkohle ausprobiert. Einfach das Trockenfutter anfeuchten und das Futterkohle Mehl dazugeben. Bereits nach der zweiten Gabe war eine deutliche Besserung sichtbar - der Hund schläft mittlerweile wieder durch und damit auch die Familie!

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Karl Retter

Vitalität, Fell und Fitness habensich bei meinem Hund Hendrix durch die verdauungsfördernde Wirkung der CharLine Futterkohle sehr stark verbessert!"

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