Sport Inside | Aus dem Alltag eines Trabrennpferds
FuttermittelHund, Pferd, KatzeBereits einige Jahre haben wir einen großen Kundenstamm in der deutschen, österreichischen und internationalen Traberszene und möchten dies zum Anlass nehmen, einmal hinter die Kulissen dieses Sports zu schauen. Beispielhaft begleiten wir dafür Charlie und seine Trainingsgefährten durch ihren Trainingsalltag.
Der Tag startet für Charlie frühmorgens, allerdings zählt er im Vergleich zu seinen Kollegen aus dem Galoppsport, deren Morgenarbeit in der Regel zwischen vier und fünf Uhr beginnt, eher zu den Spätaufstehern. Die erste Bewegung findet entweder auf der Koppel oder in einer Führmaschine statt – Charlie darf heute zunächst mit seinem Kumpel gemeinsam auf seine große Sandkoppel, bevor der Mittags trainieren soll.
In Charlies Stall werden die Traber grundsätzlich zwischen vier und sechs Mal die Woche trainiert, wobei sie davon nur zwei schnellere Einheiten absolvieren; der Rest ist Konditionstraining im langsamen Trab. Auf Renntempo kommen die Pferde im Training in der Regel nur selten. Das liegt vor allem an den Bedingungen der Trainingsanlagen, die meist nicht denen der öffentlichen Rennbahnen mit passendem Untergrund und einer Bauweise mit überhöhten Kurven entsprechen. Freie Bewegung wird den Trabern dazwischen und zusätzlich auf der Koppel ermöglicht; oftmals in Zweierteams oder kleinen Gruppen.
Am späten Vormittag kommen Charlie und sein Freund in die Box und warten dann auf ihren Trainingseinsatz. 40 Minuten ruhiges Trabfahren steht heute auf dem Programm – eine Einheit, die Charlie locker absolviert und die ihn nur wenig ins Schwitzen bringt. Nach einer Dusche, dem Mittagessen und einer erneuten Pause in der Box hat er einen Termin beim Schmied. Charlie startet in einigen Tagen im Rennen und sein Beschlag wird dafür von schwereren Trainingseisen zu leichten Alu-Schuhen verändert – je weniger Gewicht die Traber im Rennen tragen, desto schneller können sie laufen
Enormer Wert wird auch im Trabrennsport auf die Pflege der Sportler gelegt und so genießt Charlie am Nachmittag eine Wellness-Einheit von seiner Pflegerin. Diese betreut neben Charlie noch sechs andere Pferde im Stall und kennt die Wehwehchen und Vorlieben ihrer Schützlinge am besten. Sie begleitet Charlie und seine Trainingskameraden auch immer zu den Rennen, die teilweise mehrere hundert Kilometer weit weg stattfinden können, und hat damit auch eine wesentliche Rolle für das psychische Wohlbefinden der Rennpferde: In ungewohnter Umgebung gibt ihnen der bestens bekannte Mensch die Sicherheit, die dort manchmal fehlt.
Große Bedeutung kommt bei Rennpferden natürlich der Fütterung zu: Regelmäßigkeit und Qualität sind das A und O für die Leistungssportler! Bedingt durch ihren "Job" und den damit verbundenen Stress neigen gerade Rennpferde oftmals zu Problemen im Magen-Darmbereich mit Entzündungen und Magengeschwüren. Die Art des Futters sowie die Ration müssen daher besonders angepasst werden. Charlie beispielsweise bekommt von 5.30 Uhr bis 21.30 Uhr verteilt vier Mahlzeiten mit verschiedenem Kraftfutter, zusätzlich Heu ad libitum und zusätzlich an drei Tagen in der Woche eine Portion Mash. Unsere CharLine Futterkohle wird bei den Trainingsbetrieben im Traberlager vielfältig und regelmäßig mit Erfolg eingesetzt.
Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.
Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.
Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen.
Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau
Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.
Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"
Seit Oktober 2015 füge ich dem Futter für meine eigenen Pferde Futterkohle von CharLine bei. Seither sind auch bei einem für Koliken sehr anfälligen Wallach keine Krankheiten mehr aufgetreten
Stefanie Holzer, "Reitstall HOLZER HOF"
Um die Höchstleistungen zu bringen, die von unseren Trabern erwartet werden, steht ihr Wohlbefinden für uns immer an erster Stelle. Auch kleinere Probleme müssen dabei stets verbessert werden. Orlando Jet, seines Zeichens Traber des Jahres 2016 in Deutschland, hatte beispielsweise immer Probleme mit Entzündungen seiner Hufballen, die wir äußerlich nicht vollständig in den Griff bekamen. Seit einigen Monaten bekommt er täglich die CharLine Futterkohle. Es ist für uns ein unglaublicher Erfolg, zu sehen, dass wir seine Probleme damit mittlerweile vollständig behoben haben. Er ist gesünder denn je und bereitet sich bereits wieder auf die neue Saison vor. Und das dank CharLine Futterkohle selbst im Winter bei schwierigen Witterungsverhältnissen mit vier gesunden Hufballen.
Dank dieser tollen Erfahrung setzen wir die Futterkohle mittlerweile auch bei anderen Pferden ein und sehen hier tolle Resultate.
Rudi Haller mit seinem "Orlando Jet"
Die wissenschaftlichen Berichte und auch die Erfahrungsberichte haben mich neugierig gemacht. Zwecks der Neugier wurde dann gleich ein Eimer zum Ausprobieren gekauft. Bei chronischen Darmerkrankungen bzw. bei Pferden die als "austherapiert" gegolten haben, habe ich deutliche und vor allem sehr schnelle positive Wirkungen feststellen dürfen!
Angela Brousil