Wenn`s herbstelt…

FuttermittelHund, Pferd, KatzePraxisversuch 24.09.20 / Anne Lorf
Wenn`s herbstelt… | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Der 22. September markiert den kalendarischen Herbstanfang und auch wenn wir gerne ewig Sommer hätten – man spürt ihn schon länger schwinden: Die Abende und Nächte sind ungewohnt kühl, Morgentau und Nebel liegen über den Weiden und das Fell beginnt sich zu verändern. Warum die Umstellung zur kühleren Jahreszeit echte Schwerstarbeit für den Pferdeorganismus ist und worauf es jetzt ankommt, erfahrt ihr in unserem neuen KohlenStoff-Beitrag.

Wenn die Herbstsonne aufs Pferd scheint und die ersten dunkleren, dichten Haare zum Vorschein bringt ist klar: Der Sommer ist vorbei und der Fellwechsel steht an. Für die kalten Monate wappnet sich der Körper mit dickerem und dichterem Unter- und Deckhaar. Damit dieser Prozess reibungslos von Statten gehen kann, greift der Organismus des Pferdes auf alle verfügbaren Reserven zu. Insbesondere Zink, Kupfer, Schwefel, Jod und Eisen sind zusätzlich zu allen wesentlichen Aminosäuren jetzt wichtig für die Bildung der Winterfrisur. Da sich zum Herbst hin oftmals aber auch die Haltungsform ändert – so verkürzen sich in der Regel die Weide- und Auslaufzeiten und die Pferde verbringen wieder mehr Zeit in der Box – verändert sich auch das Nahrungs- sowie das Bewegungsangebot. Eine professionelle Futteranalyse, die abgestimmt auf die Bedarfe des jeweiligen Pferdes die Zusammensetzung und Menge der täglichen Rationen ermittelt, ist absolut empfehlenswert und verhindert sowohl eine Unter- wie Überversorgung mit essentiellen Mikronährstoffen. Da sich jede Futterumstellung auf die gesamte Darmflora auswirkt, ist eine parallele kur Weise Unterstützung des Magen-Darm-Systems hilfreich.

 

Die stärkere Belastung des Pferdeorganismus durch Umstellung und Fellwechsel kann zusätzlich auch das Immunsystem schwächen. Verstärkt wird dieser Effekt durch Stress und die sich durchs Aufstallen verändernde Herdendynamik – beispielsweise wegen ungeliebten Boxennachbarn. Hinzu kommt, dass der Herbst auch eine übliche Impf- und Wurmkur-Saison ist. Ein starkes Immunsystem ist daher extrem wichtig und sollte auf natürliche Weise unterstützt werden. Dazu eignen sich verschiedene Zusatzfuttermittel, die eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Flavonoiden, Glukanen, Proteinen, Pre- und Probiotika sicherstellen, und damit bei der Stärkung der Abwehrkräfte einen guten Dienst erweisen. Da sich nicht nur das Futterangebot, sondern oftmals auch die Fress-Intervalle ändern, ist außerdem auf eine generelle Grundversorgung mit hochwertigem Raufutter zu achten, um Pausen für das Verdauungssystem so gering wie möglich zu halten.

 

Pferde, die unter Stoffwechselerkrankungen wie EMS (Equines metabolisches Syndrom), ECS (Equines Cushing Syndrom), Diabetes oder KPU (Kryptopyrrolurie) leiden und während der Herbstmonate weiterhin Zugang zu Weidegras haben, sind außerdem einem nicht zu unterschätzenden Risiko ausgesetzt: der Hufrehe. Während das Weidegras im Sommer unter Sonneneinstrahlung seine Energie durch Photosynthese in leicht verdauliche Kohlenhydrate umwandelt und dadurch wächst, genügt die geringe Sonnenenergie im Herbst dazu nicht mehr. Die Folge: Diese Energie kann nicht in Wachstum umgewandelt werden und wird daher als Fruktan (langkettige Zuckermoleküle) für einen späteren Zeitpunkt im Gras gespeichert. Bis zu 400-mal mehr Fruktan als normal kann dann als überschüssige Energie im Weidegras von den Pferden aufgenommen werden – eine stoffwechselseitige Katastrophe für Betroffene! Durch die Übersäuerung des Darms wegen zu vieler Kohlehydrate sterben Darmbakterien und lösen eine Art Vergiftung aus – mit dem Ergebnis der Huflederhautentzündung oder eines Reheschubs.

 

Fitte und gesunde Pferde werden mit all den Gegebenheiten des Einzugs der kühleren Jahreszeit problemlos fertig, während Vierbeiner mit schlechterer Konstitution oder Krankengeschichte etwas mehr Aufmerksamkeit bedürfen. Die CharLine Futterkohle ist für den Herbst ein perfekter Begleiter und kommt jetzt insbesondere als Kur zum Einsatz.

 

Wir wünschen Euch einen traumhaften Herbstanfang und freuen uns auf Eure Erfahrungen zum Thema!

Az emésztés javítása és a bélrendszer kitisztítása takarmányszénnel. A toxinok és és méreganyagok felhalmozódása a bélrendszerben rossz hatással van az állatok egészségi állapotársa. A takarmányszén etetésével nagyon jó tapasztalataink vannak a kólika és lábszűrődéses problémák terén is. zum Produkt
Stefanie Holzer

2015 októbere óta adagolom a CharLine Takarmányszenet a lovak abrakjához. Azóta még a herélteknek sem volt betegsége, apedig korábban kólikás is volt közöttük.

Stefanie Holzer

Rudi Haller

Ahhoz, hogy a legmagasabb teljesítményt várhassuk el ügetőlovainktól, maximálisan meg kell teremtenünk nekik a legjobb körülményeket és a jóllétüket. A kisebb problémákat mindig javítani kell. Orlando Jet pl.2016-ban az év ügetőlova lett Németországban, de gyarkan gyulladt be a lába, amit sosem tudtunk időben elkapni, sem megelőzni. Néhány hónapig minden nap adtuk neki a CharLine takarmányszenet. Hihetetlen eredmény, hogy látjuk, hogy teljesen megoldóttak az egészségügyi problémák. Egészségesebb, mint valaha és már az új szezonra készül. Köszönhetően a takarmányszénnek, még télen, a zordabb időjárási körülmények között is erősek és egészségesek a lábai. 

A nagyszerű élménynek köszönhetően már más lovaknál is használjuk a CharLine takarmányszenet és itt is nagyszerű eredményeket tapasztaltunk.

Rudi Haller és Orlando Jet

Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Karin Riegerbauer über unsere Futterkohle | Kohlen-Stoff von CharLine
Karina Riegerbauer

Liebes CharLine Team,

dieses Jahr auf der "Pferd Wels"bin ich auf eure Futterkohle aufmerksam geworden. Ich habe ein Pferd, das koppt, daher bin ich immer auf der Suche nach Produkten, die den Magen-Darmtrakt positiv beeinflussen. Ich wurde bei euch am Stand perfekt beraten und habe gleich einen Kübel Futterkohle gekauft. Mittlerweile bin ich voll überzeugt von CharLine Futterkohle: Der Allgemeinzustand von meinem Pferd hat sich deutlich verbessert, auch der Appetit wurde mehr! Die Futterkohle ist jetzt fester Bestandteil in der Futterration meines Pferdes und ich kann es mit bestem Gewissen weiterempfehlen.Vielen Dank an euch für ein tolles Produkt, das die Gesundheit meines Pferdes definitiv positiv beeinflusst.

Karina Riegerbauer | Little Lake Ranch

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