Eis, Eis, Baby!

Hund, Pferd, Katze 27.01.21 / Anne Lorf

Schneefall, Tauwetter, Minusgrade = Eisbahn! Was Menschen zu Fuß leicht mal aus dem Gleichgewicht bringt, ist für Pferde und Reiter eine echte Gefahr. Wie ihr Euch sicher durch die winterlichen Verhältnisse bringt und wann es Zeit ist, wirklich im Stall zu bleiben – Unser neuer KohlenStoff ist da!

Der Winter ist für Reiter und Pferdebesitzer eine oft herausforderungsvolle Zeit und Viele sind in diesem Jahr noch mehr als sonst den Jahreszeiten und entsprechend den aktuellen Witterungsverhältnissen ausgesetzt, weil Reithallen und -Plätze coronabedingt gesperrt oder deren Nutzung eingeschränkt ist. Parallel dazu hat der Winter in den meisten Regionen richtig zugeschlagen und auch in Gegenden, die jahrelang verschont geblieben sind, für kalte Temperaturen, Schnee und Eis gesorgt.

 

Wer seinem Pferd nicht sowieso eine Winterpause verordnet hat, muss sich also mit den momentanen Gegebenheiten auseinandersetzen – und die sind nicht ganz einfach. Gefrorene Koppeln und Paddocks, die von empfindlichen Pferden nur auf „Zehenspitzen“ betreten werden sind sicher nicht ideal zum täglichen Auslauf und die nötige Portion freie Bewegung. Insbesondere dann, wenn diese zuvor von Regen und Nässe matschig-löchrig waren und nun in dieser Formation gefroren sind. Wohl dem, der eine Drainage unter dem richtigen Untergrund angelegt hat und dessen Belag dem Wasser und Frost trotzt!

 

Alle anderen müssen mit den gegebenen Umständen auskommen – und finden im Folgenden vielleicht den einen oder anderen Tipp: Stürmische, verspielte und gerade auch junge Pferde in (Klein-)Gruppen benötigen eventuell eine Art „Bewegung vor der Bewegung“, die den ersten Übermut abfängt. Denkbar wäre beispielsweise, solche ungebremsten Exemplare vor dem Koppelgang einige Zeit kontrolliert im Schritt zu bewegen und erst danach frei in den Auslauf zu lassen. Wer dazu die Möglichkeit hat, kann dies entweder zu Fuß oder in einer Führmaschine tun. Sehnen, Muskeln und Bänder werden so nach der Boxenphase schonend erwärmt und verzeihen den Galopp und scharfe Wendungen auf gefrorenem Huckelboden deutlich leichter.

 

Gleiches gilt übrigens auch für schneebedeckte Ausläufe, die mehr als ein paar Schritte erlauben. So schön ein Pferd in knietiefem Schnee auch aussieht – die Gefahr ist da, zumal sowohl für Pferd als auch den Reiter nicht erkennbar ist, ob sich Löcher, gefrorene Pfützen oder Anderes darunter verbirgt. Hier kommt schnell auch die Frage nach der passenden „Bereifung“. Barhufer kommen in aller Regel auch im Winter gut zurecht, da der natürliche Hufmechanismus und die Eigenwärme des Horns ein anfrieren von Schnee und Eis unter den Hufen verhindern. Anders sieht der Fall für beschlagene Vierbeiner aus: Was belustigt als „Plateauschuhe“ bezeichnet werden kann, sind innerhalb der Eisen aufgestollte, durch das Eigengewicht ihrer Träger ziemlich feste Schneemengen, die maßgeblich Einfluss auf die Trittsicherheit des Pferdes haben und auf glattem, festen Boden schnellstmöglich entfernt werden sollten. Ein Ausrutschen ist sonst vorprogrammiert und kann zu schmerzhaften Sehnen- und Bänderzerrungen führen. Sogenannte Grips können gegen das Aufstollen zwischen Eisen und Huf angebracht werden; verhindern es aber meistens nicht in Gänze.

Außerdem kann für regelmäßig im Freien bewegte und trainierte Pferde im Winter der Beschlag mit Stolleneisen sinnvoll sein, die ähnlich wie Spikes an Sportschuhen auf Schnee und Eis zusätzlichen Halt geben.

 

Ganz generell gilt für alle Aktivitäten outdoor eine längere Aufwärm- und Lösungsphase, um den gesamten Organismus auf Betriebstemperatur zu bringen – auch für den Reiter übrigens! Solltet ihr beim Trainings dann richtig ins Schwitzen gekommen sein, hilft statt langem Schritt-Reiten zum Trocknen der Wechsel von Schritt und kurzen Trabphasen – Durch den zusätzlichen Wärme-Impuls im Trab trocknet das Fell des Pferdes schneller und ihr friert ebenfalls nicht!

 

Kommt alle gut durch die eisige Zeit!

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Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Rudi Haller

Ahhoz, hogy a legmagasabb teljesítményt várhassuk el ügetőlovainktól, maximálisan meg kell teremtenünk nekik a legjobb körülményeket és a jóllétüket. A kisebb problémákat mindig javítani kell. Orlando Jet pl.2016-ban az év ügetőlova lett Németországban, de gyarkan gyulladt be a lába, amit sosem tudtunk időben elkapni, sem megelőzni. Néhány hónapig minden nap adtuk neki a CharLine takarmányszenet. Hihetetlen eredmény, hogy látjuk, hogy teljesen megoldóttak az egészségügyi problémák. Egészségesebb, mint valaha és már az új szezonra készül. Köszönhetően a takarmányszénnek, még télen, a zordabb időjárási körülmények között is erősek és egészségesek a lábai. 

A nagyszerű élménynek köszönhetően már más lovaknál is használjuk a CharLine takarmányszenet és itt is nagyszerű eredményeket tapasztaltunk.

Rudi Haller és Orlando Jet

Stefanie Holzer

2015 októbere óta adagolom a CharLine Takarmányszenet a lovak abrakjához. Azóta még a herélteknek sem volt betegsége, apedig korábban kólikás is volt közöttük.

Stefanie Holzer