Winter-Menü im Stall? | Worauf es bei der Fütterung jetzt ankommt!

FuttermittelHund, Pferd, KatzePraxisversuchForschung 02.12.20 / Anne Lorf
Winter-Menü im Stall? | Worauf es bei der Fütterung jetzt ankommt! | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Wenns draußen länger dunkel als hell ist, die ersten frostigen Nächte und Morgende im Raureif uns die Tropfen an die Nase und das Gemüt eher nach drinnen treiben, dann ist es allerhöchste Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen: Was füttere ich meinem Pferd im Winter? Im neuen KohlenStoff-Blog haben wir einige Antworten darauf!

Auch wenn richtig strenge Winter mit wochenlangem Dauerfrost in unseren mitteleuropäischen Breiten eher die Ausnahme denn die Regel sind, ändert sich zur kalten Jahreszeit auch Einiges am Speiseplan für unsere Vierbeiner. Grund dafür ist zunächst die Umstellung von Weide- und Koppelzeit auf vermehrte Boxenhaltung in Kombination mit verminderter Bewegung auf kleineren Ausläufen ohne natürliches Nahrungsangebot. Wohl dem, der in Gegenden mit ausreichend Platz und Weideflächen für seine Pferde beheimatet ist, die dort auch im Winter möglichst natürliche Haltungsbedingungen und frei verfügbares Futter vorfinden. Die Realität ist doch aber oftmals eine andere, wenn Pferdeställe und –Höfe in direkter Anbindung zum nächsten Ort oder der nächsten Stadt liegen und im Platz begrenzt sind. Dann werden zur Erholung der Wiesen die Koppeln spätestens im Oktober geschlossen – und die Pferde ziehen ins Winterquartier.

 

Zusätzlich zur veränderten Haltungsform werden die meisten Pferde im Winter deutlich weniger bewegt und trainiert als in den warmen Jahreszeiten: Es ist kalt, ungemütlich, erst spät hell und früh dunkel und eine Halle hat nicht jeder zur Verfügung, sodass die effektive Zeit fürs Training in den Wintertagen auf wenige Stunden begrenzt ist. Doch weniger Bewegung und weniger Training bedeutet eben nicht automatisch weniger Futter! Allein wenn die Außentemperaturen unter 0 Grad Celsius sinken, erhöht sich der Energiebedarf für Pferde geschätzt um etwa 25%. Da es hier ganz klar auf die persönliche Konstitution des Pferdes, die Haltungs- und Nutzungsform sowie das Alter ankommt, schwankt dieser Wert natürlich – und kann bei besonders feinen, leichten Rassen wie Arabern beispielsweise doppelt so hoch sein.

 

Der Grundbedarf an Energie durch Futter muss in den Wintermonaten durch hochwertiges (!) Heu und anderes Raufutterangebot gedeckt werden. Doch leider sinkt mit zunehmender Lagerungszeit – also gerade im Winter – der Nährstoffgehalt im und die Gesamtqualität des Heus ebenfalls. Eine gute, aber mittlerweile wenig verbreitete Alternative ist gutes Futterstroh; ein Lieferant von viel eiweißarmer Energie, ausreichend Mineralstoffen und langanhaltender Beschäftigung. Dieses kann mit dem Heu gemischt, extra oder als Häcksel – dann aber in jedem Fall zusätzlich gereinigt – mit dem Kraftfutter vermischt gefüttert werden und verlängert in jeder Form die Fress-Zeiten des Pferdes. Im Handel sind als Heu-Ersatz oder Ergänzung mittlerweile auch verschiedenste Mini-Ballen erhältlich, die luftgetrocknet und gepresst aus der Hand verfüttert werden können. Egal welches Raufutter im Winter angeboten wird: Wichtig ist bei festen Mahlzeiten immer zuerst die Gabe des Heu oder Strohs und dann die Kraftfuttergabe – so ist das Verdauungssystem auf die Futteraufnahme vorbereitet.

 

Besonderes Augenmerk ist neben dem Grundfutter natürlich auch auf das Kraftfutter zu legen. Während leichtfuttrige Robustrassen bei weniger Bewegung und gleichem Futterangebot über die Wintermonate oftmals eher zulegen und dann im Frühjahr besonders Gefahr für Reheprobleme laufen, bauen Sportpferde und vor allem ältere Pferde ab. Grund dafür ist, dass sie einen Großteil der zugeführten Energie durch Futter für die eigene Thermoregulation brauchen. Die Rationsgestaltung muss daher im Winter zwingend überprüft und am besten von einem Fachmann eingestellt werden. Welche Getreide – oder gar getreidefreie Produkte – dabei zu Einsatz kommen, hängt von vielerlei Faktoren ab: Während Hafer ein guter Weg ist, dem Pferd viel verdauliche Energie und eine große Portion Rohfaser zuzufüttern, führt der in ihm enthaltende hohe Eiweißanteil bei vielen Pferden doch zu Temperamentsausbrüchen. Dinkel und Gerste sollten nicht im Urzustand sondern thermisch aufgeschlossen verfüttert werden. Pferde, deren Stoffwechsel mit Getreide nicht zurechtkommen, müssen auf fertig gemischtes Kraftfutter ohne Getreide umgestellt werden.

 

Der Winter ist auch für das Immunsystem von Pferden eine Herausforderung. Für die Gesundheit, die ganz wesentlich auch im Magen-Darm-System beginnt, eignet sich jetzt eine Kur zur Ausleitung von Schad- und Giftstoffen mit der CharLine Futterkohle. Gerade bei einer Raufutterumstellung mit erhöhter Heu-Aufnahme oder verminderter Qualität des Heus, welches unsichtbar mit Schimmelpilzen, Toxinen und anderen Umweltgiften belastet ist, wird das Verdauungssystems des Pferdes überlastet. Parallel dazu ist grundsätzlich bei jeder Umstellung oder Rationsanpassung des Futters angezeigt, die Mineralisierung zu überprüfen. Doch bevor als Resultat dessen Zusatzfutter verabreicht werden, muss sichergestellt sein, dass diese vom Organismus überhaupt aufgenommen werden können. Auch hier hat sich die Kur mit der CharLine Futterkohle bestens bewährt. Da auch Pferde eine besondere Mahlzeit zu schätzen wissen, empfehlen wir die Gabe der Futterkohle im Winter in Mash angerührt.

 

Apropos Mash: Einige Pferde tun sich bei kalten Temperaturen schwer, genügend Wasser über den Tag aufzunehmen. Hier sind Mash oder einige Hände voll aufgeweichte Wiesencobs ebenfalls eine gute Möglichkeit, zusätzliche Flüssigkeit ins Pferd zu bekommen.

Wir freuen uns jederzeit über Eure Erfahrungen zum Thema Winterfütterung 

Pferde Futterkohle ist immer das Richtige, wenn der Stoffwechsel der Pferde positiv unterstützt werden soll. Die Förderung der Verdauung sowie die Entgiftung des Organismus' ist für Haut und Fell genauso wichtig wie bei Magen-Darm-Problemen. zum Produkt
Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Rudi Haller

Um die Höchstleistungen zu bringen, die von unseren Trabern erwartet werden, steht ihr Wohlbefinden für uns immer an erster Stelle. Auch kleinere Probleme müssen dabei stets verbessert werden. Orlando Jet, seines Zeichens Traber des Jahres 2016 in Deutschland, hatte beispielsweise immer Probleme mit Entzündungen seiner Hufballen, die wir äußerlich nicht vollständig in den Griff bekamen. Seit einigen Monaten bekommt er täglich die CharLine Futterkohle. Es ist für uns ein unglaublicher Erfolg, zu sehen, dass wir seine Probleme damit mittlerweile vollständig behoben haben. Er ist gesünder denn je und bereitet sich bereits wieder auf die neue Saison vor. Und das dank CharLine Futterkohle selbst im Winter bei schwierigen Witterungsverhältnissen mit vier gesunden Hufballen.

Dank dieser tollen Erfahrung setzen wir die Futterkohle mittlerweile auch bei anderen Pferden ein und sehen hier tolle Resultate.

Rudi Haller mit seinem "Orlando Jet"

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Annika Schultz

Liebes CharLine Team,

wir füttern jetzt seit einigen Wochen die Futterkohle und beide Stuten sind weniger aufgebläht und haben auch kein Kotwasser mehr! Unser Fohlen, dass leider auch schon teilweise mit Kotwasser zu kämpfen hat und Probleme mit der Haut hat, bekommt auch bei Bedarf die Kohle mit dazu gefüttert. Auch hier merken wir schon eine deutliche Verbesserung. Die Futterkohle wird von allen gut gefressen-nur sieht unsere Kleine danach immer wie ein Ferkel aus. Vielen Dank für dieses tolle Naturprodukt!

Alles Liebe Annika Schultz 

Annika Schultz

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Karin Riegerbauer über unsere Futterkohle | Kohlen-Stoff von CharLine
Karina Riegerbauer

Liebes CharLine Team,

dieses Jahr auf der "Pferd Wels"bin ich auf eure Futterkohle aufmerksam geworden. Ich habe ein Pferd, das koppt, daher bin ich immer auf der Suche nach Produkten, die den Magen-Darmtrakt positiv beeinflussen. Ich wurde bei euch am Stand perfekt beraten und habe gleich einen Kübel Futterkohle gekauft. Mittlerweile bin ich voll überzeugt von CharLine Futterkohle: Der Allgemeinzustand von meinem Pferd hat sich deutlich verbessert, auch der Appetit wurde mehr! Die Futterkohle ist jetzt fester Bestandteil in der Futterration meines Pferdes und ich kann es mit bestem Gewissen weiterempfehlen.Vielen Dank an euch für ein tolles Produkt, das die Gesundheit meines Pferdes definitiv positiv beeinflusst.

Karina Riegerbauer | Little Lake Ranch

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Erfahrungsbericht Pia Fischer, Futterkohle für Pferde
Pia Fischer

Mein 17-jähriger Oldenburger Wallach bekommt die Futterkohle nun seit gut einem Monat. Ich habe damit begonnen, als er 24 Std. auf die Koppel gekommen ist. Er hat grade in dem Zeitraum immer mit Kotwasser oder sogar leichtem Durchfall zutun. Die Futterkohle hat sichtlich geholfen, er hatte relativ schnell keinerlei Probleme mehr mit der Verdauung und hat entsprechend normal geäppelt. Außerdem frisst er sie gut, obwohl er sehr pingelig mit Futterzusätzen ist. Vielen Dank für dieses tolle Produkt. 

Pia Fischer mit ihrem Wallach

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Erfahrungsbericht Bianca Neff, Futterkohle für Pferde
Bianca Neff

Mein Pferd Felano hatte beunruhigende gesundheitliche Probleme. Seit ich ihm die CharLine Futterkohle gebe, sind die Kolik-Symptome vollständig verschwunden.

Bianca Neff, Zlatten mit "Felano" beim "Reitstall HOLZER HOF"

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Erfahrungsbericht Denise Mavric, Futterkohle für Pferde
Denise Mavric

Auf der Suche nach einem Wundermittel gegen hartnäckige Raspe (vorher Mauke), bin ich über eine Freundin auf die Pferdefutterkohle gestoßen. Tägliches schmieren und eincremen sowie Kräuterfütterungen brachten wenig Erfolg (und kosteten zudem sehr viel Geld)... schon wenige Tage nach Beginn der Futterkohlebeigabe konnte man eine Verbesserung erkennen - die Verkrustungen lösten sich besser und bildeten dort keine neuen mehr nach. Mittlerweile füttere ich die Futterkohle seit 3 Monaten und die Raspe ist so gut wie weg (übrigens auch die angelaufenen Beine die sie am Abend hatte sind Geschichte und das Pferd wirkt munterer). Bei meiner Stute bleibt die CharLine Futterkohle fixer Bestandteil am Speiseplan - ich kann Ihr Produkt jedem Pferdehalter wärmstens empfehlen!

Denise Mavric, mit "Giselle Cocostine"

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Angela Brousil

Die wissenschaftlichen Berichte und auch die Erfahrungsberichte haben mich neugierig gemacht. Zwecks der Neugier wurde dann gleich ein Eimer zum Ausprobieren gekauft. Bei chronischen Darmerkrankungen bzw. bei Pferden die als "austherapiert" gegolten haben, habe ich deutliche und vor allem sehr schnelle positive Wirkungen feststellen dürfen!

Angela Brousil

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Stefanie Holzer

Seit Oktober 2015 füge ich dem Futter für meine eigenen Pferde Futterkohle von CharLine bei. Seither sind auch bei einem für Koliken sehr anfälligen Wallach keine Krankheiten mehr aufgetreten

Stefanie Holzer, "Reitstall HOLZER HOF"

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