Eine haarige Angelegenheit | Der Fellwechsel

Hund, Pferd, Katze 24.02.21 / Anne Lorf

Wenn Pferdebesitzer schon vor dem Reiten richtig ins Schwitzen kommen, die Pferdehaare sogar Abends unter der Dusche noch aus den Socken purzeln und die Boxengassen und Putzplätze wie Woll-Handlungen aussehen, dann ist sie da: Die Fellwechselzeit! Wie ihr Euch und Euren Vierbeinern die Zeit erleichtert und wie die Futterkohle gerade jetzt einen guten Dienst erweist – im neuen KohlenStoff erfahrt ihr es!

Obwohl es vielerorts in den vergangenen Wochen nochmal richtig kalt und winterlich wurde, ist sie bereits da: Die Zeit des Fellwechsels, die mit länger werdender Tages-Helligkeit einsetzt, obwohl die Temperaturen vielleicht noch nicht dazu einladen. Der Wechsel des Haarkleides ist evolutionär bedingt und noch immer ein Zeichen der Anpassungsfähigkeit unserer Pferde gegen äußere Einflüsse – auch wenn diese lange nicht (mehr) so dringend notwendig ist, wie vor der Domestikation durch den Menschen. Bereits bevor wir die ersten Anzeichen äußerlich wahrnehmen können, leistet der Organismus der Pferde hier Höchstarbeit. Auf der Haut bilden sich neue Haare, die notwendig sind, um das längere und dichtere Winterfell abzustoßen. Erst wenn diese vorhanden sind, lässt der Körper die alte Wolle los.

 

Die Haut als größtes Organ des Pferdes muss für diesen Vorgang absolut gesund sein und wirkt daneben auch als Immunabwehr gegen das Eindringen von Krankheitserregern. Nicht selten geht aber genau das angehende Frühjahr mit Hautirritationen, Stoffwechsel-Störungen aufgrund der Witterungs-Umstellung und sogar Mauke einher. Die Pferde wirken schlapp und müde und die Infekt-Anfälligkeit steigt. Gerade auch ältere und kranke Pferde meistern den Stoffwechsel-Kraftakt hinter dem Fellwechsel schlechter und benötigen Unterstützung in Form von Kräutern und ausgewogenem Futter.

 

Die Haarbildung erfordert nämlich eine beachtliche Menge an Nährstoffen. Da über den Winter allgemein weniger trainiert und gearbeitet wird, die Ernährung entsprechend häufig Energie- und Eiweißarm ausfällt, ist jetzt besonders auf die ausreichende Versorgung mit genügend Nährstoffen zu achten. Parallel dazu nimmt während der Lagerung im Winter auch der Nährstoffgehalt im Rauhfutter ab. Reduzierte Winterfütterung mit einem Mangel an Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren kann daher zu Problemen mit dem Fellwechsel im Frühling führen.

 

Doch die Verwertung von entsprechend mineralisiertem Futter funktioniert nur in einem gesunden Magen-Darm-System, da ein überlasteter, von Toxinen besetzter Verdauungstrakt dieses sonst nicht aufnehmen kann. Wir empfehlen daher gerade jetzt eine Kur mit der CharLine Futterkohle zu starten, um Schad- und Giftstoffe aus dem Körper des Pferdes zu binden und auszuscheiden, die den Stoffwechsel in der anstrengenden Fellwechsel-Zeit sonst zusätzlich belasten. Die Futterkohle kann dabei einfach zur normalen Rationsgestaltung hinzugefügt werden und beeinflusst diese nicht. Obwohl die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, kann sie für eher mäkelige Fresser auch mit einem Schuss Wasser oder einem hochwertigen Öl oder beispielsweise im Mash zur besseren Akzeptanz gefüttert werden. Leinsamen und Leinsamenöl, Bierhefe, Kieselgur, Sonnenblumenkerne und Mariendistelöl sind ebenfalls gute Helfer für den Fellwechsel, ebenso wie Brennnesselsamen – ein altes Hausmittel, das man sogar selbst sammeln kann.

Pferde Futterkohle ist immer das Richtige, wenn der Stoffwechsel der Pferde positiv unterstützt werden soll. Die Förderung der Verdauung sowie die Entgiftung des Organismus' ist für Haut und Fell genauso wichtig wie bei Magen-Darm-Problemen. zum Produkt
Stefanie Holzer

Seit Oktober 2015 füge ich dem Futter für meine eigenen Pferde Futterkohle von CharLine bei. Seither sind auch bei einem für Koliken sehr anfälligen Wallach keine Krankheiten mehr aufgetreten

Stefanie Holzer, "Reitstall HOLZER HOF"

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Angela Brousil

Die wissenschaftlichen Berichte und auch die Erfahrungsberichte haben mich neugierig gemacht. Zwecks der Neugier wurde dann gleich ein Eimer zum Ausprobieren gekauft. Bei chronischen Darmerkrankungen bzw. bei Pferden die als "austherapiert" gegolten haben, habe ich deutliche und vor allem sehr schnelle positive Wirkungen feststellen dürfen!

Angela Brousil

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