Hot Spots beim Hund
Hund, Pferd, KatzeJuckreiz, Kratzen, Lecken - und dann von vorn: Hot Spots können dem Hund und dessen Halter das Leben zur Hölle machen. Wie sie entstehen, was dagegen hilft und was die Ernährung damit zu tun hat, steht im neuen KohlenStoff!
Hot Spots haben ihren Namen nicht von ungefähr – damit bezeichnet man oft kreisrunde, rote Entzündungen der Haut des Hundes, die sehr schmerzhaft sind und nur schwer wieder loszuwerden. Denn oftmals werden sie erst entdeckt, wenn es schon zu spät ist: Der Hund versucht durch kratzen und schlecken gegen die vom Hot Spot ausgehende Entzündung vorzugehen, und befeuert den Bakterienherd noch mehr. Bakterien?
Ja, denn genau genommen ist die Ursache für einen Hot Spot eine Entzündung durch die selbstverursachte Verletzung, die sich der Hund durch Manipulieren mit Zunge, Zähnen und Krallen an einem eigentlich kleinen Eindringling der Haut zufügt. Dies kann ein Floh- oder Zeckenbiss sein, ein kleinerer Kratzer, oder auch ein dumpfes Trauma, das die Fellnase versucht zu „bekämpfen“. Durch die in Speichel, Haut und den Krallen befindlichen natürlichen Bakterien wird der Entzündungsherd aber wiederum gereizt – ein Teufelskreis. Die meisten Hot Spots liegen daher auch in Regionen, die die Hunde entweder gut mit Pfoten und Krallen oder der Zunge erreichen können: an und hinter den Ohren, zwischen den Zehen und an den Vorderpfoten oder am Hals.
Die Suche nach der Ursache für den Hot Spot ist also extrem wichtig. Doch zuvor muss der Hund dringend vom weiteren Manipulieren dieser Hautverletzung abgehalten werden. Je nach Größe und Schweregrad der Entzündung können Hausmittel wie Johanniskraut-Öl oder Calendula-Waschungen helfen, die verletzte Hautpartie zu beruhigen. Schwere Cremes oder Lotionen sollten dagegen nicht verwendet werden, da sie die Wunde zu stark abdichten und weitere Keimbildung fördern. Leidet der Hund sehr oder bekommt gar Fieber auf eine bereits eitrige Ausprägung des Hot Spots, sollte er unbedingt einem Tierarzt vorgestellt werden. Er wird in der Regel eine Antibiose verordnen. Oberste Priorität ist jedoch, dass der Hund keinesfalls weiter am Hot Spot kratzen oder lecken darf. Notfalls muss dies durch einen Halskragen oder andere geeignete Vorrichtungen unterbunden werden.
Immer häufiger gerät auch eine Allergie, insbesondere auf Futtermittel, in den Verdacht, Hotspots auszulösen. Hier kommen neben Getreide, bestimmten Fleischsorten oder ungewollt aufgenommenen bzw. nicht für den Hund geeignete Nahrungsmittel auch Zusatzstoffe in industriell hochgradig verarbeiteten Fertigfuttermischungen in Frage – vor allem in Trockenfutter, das durch bestimmte Koservierungsstoffe haltbar gemacht wird. Auch Medikamente oder Zusatzfuttermittel stehen im Verdacht, Hot Spots auszulösen. Als Soforthilfe empfehlen wir das Weglassen des zuletzt veränderten Nahrungs- oder Zusatzfuttermittels, um das eventuell in Verdacht stehende Allergen zu unterbinden. Sichere Aufklärung bringt dann ein Allergietest, aber häufig können auch schlechtere Leberwerte schon ein Anzeichen für eine Überlastung mit synthetischen Zusatzstoffen aus der Nahrung des Hundes sein.
Die CharLine Futterkohle ist an der Stelle vielschichtig einsetzbar: Zur Unterstützung bei der Umstellung des gewohnten Futters auf ein anderes sowie zum Beispiel bei der Ausleitung der Schadstoffe, die in vielen Hundefutter-Produkten enthalten sind. Die Futterkohle bindet diese Stoffe wie einen Schwamm, sodass sie ganz natürlich ausgeschieden werden. Aus der Erfahrung unserer Anwender wissen wir, dass die Fütterung der CharLine Futterkohle bei Hot Spots entscheidend zur Abheilung dieser Entzündungen beitragen kann.
Welche Erfahrungen haben ihr mit Hot Spots bei Euren Hunden?
Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.
Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni
Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.
Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.
Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen.
Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau
„Wir lieben die Berge und ausgedehnten Wanderungen. Dabei ist es wichtig, dass es auch unserem “Partner mit der kalten Schnauze” so richtig gut geht. Seit wir die Futterkohle regelmäßig füttern, hat sich nicht nur die Darmgesundheit wesentlich verbessert, sondern auch sein Fell ist noch schöner geworden. .. und das, obwohl ich anfangs skeptisch war. Ein wesentlicher Aspekt ist für mich, dass ich genau weiß, wo und wie die Futterkohle erzeugt wird.“
Waltraud Grayer
Verdauungsprobleme und blutiger Durchfall - auch nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Tierärzten hat sich keine Lösung gefunden. Deswegen haben wir die Futterkohle ausprobiert. Einfach das Trockenfutter anfeuchten und das Futterkohle Mehl dazugeben. Bereits nach der zweiten Gabe war eine deutliche Besserung sichtbar - der Hund schläft mittlerweile wieder durch und damit auch die Familie!
Gerhard Muhr und sein Hund "Flint vom Lafnitzgrund" (Deutsch-Kurzhaar, 8 Jahre)
Vitalität, Fell und Fitness habensich bei meinem Hund Hendrix durch die verdauungsfördernde Wirkung der CharLine Futterkohle sehr stark verbessert!"
Karl Retter mit seinem Hund "Hendrix von der Funkhalde"