HOT HOT HOT | Schweißtreibende Zeit im Pferdestall

FuttermittelHund, Pferd, Katze 15.07.20 / Anne Lorf
HOT HOT HOT | Schweißtreibende Zeit im Pferdestall | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Summertime and the living is easy? Für Pferdebesitzer und Reiter nicht unbedingt, denn mit den steigenden Temperaturen im Juli kommt die Unsicherheit wie mit der Sommerhitze und dem Flüssigkeitsbedarf der Pferde umzugehen ist. Worauf es ankommt, um wirklich cool zu bleiben, erfahrt ihr hier.

Zunächst gilt Entwarnung: Ein gesundes Pferd ist äußerst anpassungsfähig und kann grundsätzlich auch in den warmen Sommermonaten gearbeitet und trainiert werden. Eine möglichst natürliche Haltungsform, viel freie Bewegung und eine Grundfitness tragen zu einer gesteigerten Anpassungsfähigkeit bei. Die Wohlfühltemperatur des Pferdes liegt grundsätzlich zwischen -7 und 25 Grad Celsius – trockene Luft vorausgesetzt. Gerade bei schwülwarmen, heißen Verhältnissen über 30 Grad können unsere Vierbeiner jedoch an ihre Grenzen kommen. Für den Alltag ist dann Umdenken angesagt: Das Training sollte in die kühleren Morgen- oder späten Abendstunden gelegt und der voll besonnte Außenplatz gegen schattige Waldwege oder die kühle Reithalle getauscht werden. Gleiches gilt für den Weidegang: Insbesondere wenn keine oder wenig Schattenspender in Form von Unterständen oder Bäumen vorhanden sind, sollten Pferde über Nacht auf die Koppel und tagsüber in den gut belüfteten, schattigen Stall. Die meisten Pferde gewöhnen sich schnell an den veränderten Rhythmus und genießen die kühlen Nachtstunden, in denen sie meistens auch deutlich weniger von Fliegen, Mücken und Bremsen geplagt werden, auf der Weide sehr.

 

Egal ob drinnen oder draußen – wichtigstes Elixier im Sommer ist der freie und unrationierte Zugang zu sauberem, frischen Wasser. An extrem heißen Tagen trinken Pferde durchaus zwischen 30-60 Liter, je nach Konstitution und Arbeit; Hochleistungspferde an Wettkampftagen sogar noch mehr. Führt man sich vor Augen, dass etwa zwei Drittel des Gesamtgewichts eines Pferdes aus Wasser in Zellen, Blut, Lymphe und Darm stammen, erklärt das die Wichtigkeit eines ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalts. Ein Pferd kann mehrere Tage ohne Futter auskommen und der Organismus funktioniert trotzdem. Vermindert sich aber der Wassergehalt nur um ein Zehntel, so sind wesentliche Körperfunktionen eingeschränkt.

 

Eine der wichtigsten Reaktionen auf Erhitzung des Pferdekörpers ist das Schwitzen, eine Art Überhitzungsschutz durch die entstehende Verdunstungskälte des im Schweiß enthaltenen Wassers. Je besser der Trainingszustand des Pferdes, desto größer ist in der Regel dessen Fähigkeit zum Schwitzen – bedingt durch eine zusätzliche Ausbildung von Schweißdrüsen. Bei ausdauernden Hochleistungen verlieren Pferde so gut und gerne bis zu 15 Liter Flüssigkeit in der Stunde. Und da im Gegensatz zum Menschen der Schweiß des Pferdes hypertonisch ist, also eine größere Menge an Natrium-, Kalium- und Magnesium-Ionen enthält, müssen diese verlorenen Ione – besser bekannt unter dem Begriff Elektrolyte – ausgeglichen werden. Zusatzpräparate zu diesem Zweck gibt es im Pferdebedarf in Pulver-, Pellet- oder Lösungsform. Übrigens: Der "weiße Schaum" beim Schwitzen ist in der Regel kein Grund zur Sorge. Er entsteht lediglich durch Reibung mit Ausrüstungs-Gegenständen oder anderen Körperbereichen. Schwitzt Euer Pferd jedoch schon bei wenig Anstrengung und kühlen Temperaturen solltet ihr genauer hinschauen: Hat es vielleicht Schmerzen oder ist überfordert? Auch das Futter solltet ihr dann unter die Lupe nehmen: Bestimmte Getreide können zu vermehrtem Schwitzen und "Schäumen" führen.

 

Nach der Arbeit genießen die meisten Pferde eine Dusche, die nicht nur den Schweiß herunterspült, sondern auch eine zusätzliche Abkühlung bietet. Das Wasser sollte jedoch nicht eiskalt sein und insbesondere bei stark erhitzten Pferden erst langsam an den Vorder- und Hinterbeinen starten. Zur besseren Thermoregulierung kann Euer Pferd danach im Schritt trockengeführt oder -geritten werden. Stellt ihr es danach in die Box, lohnt es sich, ein paar Minuten zu beobachten, ob es erneut anfängt zu schwitzen und schneller zu atmen – das sogenannte Nachschwitzen ist ein Zeichen dafür, dass der Organismus noch nicht wieder auf Normal-Temperatur arbeitet und ihr weiter trockenführen- oder reiten solltet!

 

Einen kleinen Tipp für mäkelige Trinker, die gerade auch unterwegs zögerlich ans fremde Wasser gehen, haben wir noch für Euch: Ein Schuss Apfelsaft im Wassereimer überzeugt die allermeisten Pferde und bringt noch zusätzliche Mineralien ins Pferd. Wenn auch das nichts hilft, lohnt es sich, heimisches Wasser in Kanistern oder speziellen Wasser-Säcken mit auf Reisen zu nehmen. Genau wie wir Menschen schmecken einige Pferde den Unterschied!

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Kutya Takarmányszén pellet (száraz eledelhez) vagy liszt (nedves eledelhez vagy nyers húshoz). Itt megtalálod melyik a legjobb választást a kutyád számára. Szebb szőrzet és a jobb emésztés támogatása a takarmányszénnel! zum Produkt
Stefanie Holzer

2015 októbere óta adagolom a CharLine Takarmányszenet a lovak abrakjához. Azóta még a herélteknek sem volt betegsége, apedig korábban kólikás is volt közöttük.

Stefanie Holzer

Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Karin Riegerbauer über unsere Futterkohle | Kohlen-Stoff von CharLine
Karina Riegerbauer

Liebes CharLine Team,

dieses Jahr auf der "Pferd Wels"bin ich auf eure Futterkohle aufmerksam geworden. Ich habe ein Pferd, das koppt, daher bin ich immer auf der Suche nach Produkten, die den Magen-Darmtrakt positiv beeinflussen. Ich wurde bei euch am Stand perfekt beraten und habe gleich einen Kübel Futterkohle gekauft. Mittlerweile bin ich voll überzeugt von CharLine Futterkohle: Der Allgemeinzustand von meinem Pferd hat sich deutlich verbessert, auch der Appetit wurde mehr! Die Futterkohle ist jetzt fester Bestandteil in der Futterration meines Pferdes und ich kann es mit bestem Gewissen weiterempfehlen.Vielen Dank an euch für ein tolles Produkt, das die Gesundheit meines Pferdes definitiv positiv beeinflusst.

Karina Riegerbauer | Little Lake Ranch

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Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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