Die Welpen kommen | Hundezucht & Aufzucht

Hund, Pferd, Katze 06.04.22 / Anne Lorf

Es gibt Nachwuchs! Vielerorts fallen besonders jetzt im beginnenden Frühjahr Hundewelpen. Worauf kommt es bei der Wurfplanung und in der Trächtigkeit der Hündin an? Und wie verläuft so eine Welpengeburt? Im neuen KohlenSoff nehmen wir das Thema Hundezucht und Aufzucht etwas genauer unter die Lupe.

Wenige hundert Gramm sind sie schwer, wenig behaart und noch dazu blind und taub: Hundewelpen sind bei der Geburt noch weit entfernt von den munteren, selbstständigen und erhabenen Vierbeinern, die sie einmal werden sollen. Wie die meisten Säugetiere sind sie ganz unbedingt auf ihre Mütter angewiesen, ohne deren Nähe sie in den ersten Tagen und Wochen nicht einmal ihre eigene Körperwärme regulieren und halten könnten. Hundewelpen sind Nestlinge und gerade jetzt im Frühjahr erwarten viele Hündinnen Nachwuchs.

 

Das hat allerdings wenig mit natürlicher Paarungszeit zu tun, denn die wenigsten Hundewelpen sind spontane Zufallsprodukte. Da Hündinnen grundsätzlich ungefähr zwei Mal im Jahr läufig werden, also paarungsbereit und fruchtbar sind, ist es der Mensch, der über die Wurfplanung im Einklang mit dem Zyklus der Hündin entscheidet. In dem ca. 21-tägigen Zeitfenster der Läufigkeit gibt es besonders fruchtbare Tage, innerhalb derer die Bedeckung erfolgen sollte, um erfolgreich zu sein. Die Tragezeit beträgt nur knapp zwei Monate (58-68 Tage) und ist abhängig von der Größe bzw. der Rasse sowie der Wurfstärke und der Verfassung der Hündin. Als Faustregel gilt: kleine Hunde bekommen weniger Welpen und tragen länger, während größere Hunde oftmals größere Würfe und dadurch bedingt eine etwas kürzere Tragezeit haben. Übrigens: Den Erfolg einer Bedeckung kann man mittels Ultraschall (ungefähr nach 20 Tagen) und Röntgenaufnahmen (wesentlich später) feststellen.

 

Das Ende der Trächtigkeit macht sich durch verschiedene Anzeichnen bemerkbar, die sowohl physiologischer wie auch verhaltensbedingter Natur sein können. Viele werdende Mamas ziehen sich in die Wurfkiste zurück, erscheinen unruhig oder besonders anhänglich. Da sich die Welpen, die übrigens jeder eine eigene kleine Fruchtblase zur Entwicklung haben, größenbedingt im Bauchraum ausbreiten, kann die Hündin nicht mehr so große Portionen Futter aufnehmen; es kommt vielleicht zum Erbrechen. Natürlich verändert sich auch die Milchleiste, die anschwillt und bei wurferfahrenen Hündinnen auch schon vor der Geburt Milch absondern kann. Die eigentliche Geburt erfolgt in drei Phasen: der Öffnungs-, Austreibungs- und Nachgeburtsphase und die meisten Hündinnen schaffen dies ohne Unterstützung von außen durch den Menschen. Sie öffnen die Fruchthüllen, nabeln die Welpen ab und regen durch ihr Lecken Atmung und Kreislauf an.

 

Die ersten Tage verbringen die Welpen schlafend, unterbrochen von bis zu zweistelligen Trinkpausen. Sie wärmen sich gegenseitig und sollen vor allem zunehmen: In der Regel verdoppelt sich das Geburtsgewicht innerhalb der ersten zehn Lebenstage. Auch für Hunde ist die Aufnahme des Kolostrums zur Ausbildung eines eigenen passiven Immunschutzes lebensnotwendig, denn während der ersten Lebenstage ist die Darmschleimhaut noch durchlässig für die damit aufgenommenen „maternalen“ Antikörper.

 

Ab der zweiten Lebenswoche öffnen sich die Augen, die anfangs bei allen Hunden blau-grau erscheinen und sich erst später färben, sowie Geruchssinn und Hörsinn entwickeln sich. Danach werden die Kleinen auch langsam aktiv und bewegen sich – bald auch außerhalb der Wurfkiste. Und dann beginnt auch die anstrengende Zeit für den Züchter: Die Welpen sozialisieren sich, spielen, werden ab der vierten Woche zunehmend von der Muttermilch entwöhnt und zugefüttert. Ein verantwortungsvoller Züchter wird die Welpen auch noch weitere Wochen (insgesamt 10-12 Wochen nach Geburt) bei der Mutter und im Geschwisterrudel lassen. Und wie es dann weitergeht, erfahrt ihr in einem der nächsten Blogbeiträge

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Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Waltraud Grayer

„Wir lieben die Berge und ausgedehnten Wanderungen. Dabei ist es wichtig, dass es auch unserem “Partner mit der kalten Schnauze” so richtig gut geht. Seit wir die Futterkohle regelmäßig füttern, hat sich nicht nur die Darmgesundheit wesentlich verbessert, sondern auch sein Fell ist noch schöner geworden. .. und das, obwohl ich anfangs skeptisch war. Ein wesentlicher Aspekt ist für mich, dass ich genau weiß, wo und wie die Futterkohle erzeugt wird.“

Waltraud Grayer

Karl Retter

A CharLine Takarmányszén kedvező hatással van az emésztőrendszerre és Hendrix kutyámnak is nagyon sokat segített.

Karl Retter és Hendrix nevű kutyája

Gerhard Muhr

Emésztőrendszeri problémákra és véres hasmenésre még a különböző állatorvosoknál tett számos látogatás után sem találtunk megoldást. Ezért úgy döntöttünk, hogy megpróbáljuk a Takarmányszenet. Egyszerűen hozzáadtuk a nedvesített száraz táphoz. Már a második adag után egyértelmű javulás volt látható - kutyánk újra nyugdtan alszik - és mi is.

Gerhard Muhr és Flint nevű, 8 éves kutyája