Herbstblues | nein Danke! Auf vier Pfoten in die kühle Saison

Hund, Pferd, KatzeFuttermittelPraxisversuch 06.10.20 / Anne Lorf
Herbstblues | nein Danke! Auf vier Pfoten in die kühle Saison | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Nicht nur im Pferdestall ist die kühlere Jahreszeit bereits eingeläutet; auch für Hunde bedeutet der beginnende Jahreszeitenwechsel einiges an Umstellung. Eure Fellnasen freuen sich in diesen Wochen über ein Mehr an Pflege und Aufmerksamkeit. Worauf? Das erfahrt ihr im neuen KohlenStoff-Beitrag!

Für die meisten Hunde ist der Herbst mit seinen kühleren Temperaturen zunächst einmal eine willkommene Abwechslung zum heißen Sommer. Die Ausflüge und Spaziergänge können tagsüber wieder ausgedehnt werden und die ausbleibende Hitze animiert viele Fellnasen zu ausgiebigen Renn- und Jagdspielen. Vor allem ältere Hunde, die die Wärme schlecht vertragen, oder Kurznasen sind jetzt oftmals wieder voll motiviert. Eines steht nun aber saisonal für alle Hunderassen und –jahrgänge an: der Fellwechsel.

 

Hormonell gesteuert beginnen die Hunde – auf Grund der geringeren Helligkeit bei gleichzeitig längerer Dunkelheit – ihr leichtes Sommerkleid gegen längeres und dichteres Lang- und Unterhaar zu tauschen. Regelmäßige Fellpflege durch Bürsten hilft ihnen dabei, abgestorbene Haare und Hautschuppen zu entfernen und die Hautoberfläche zu belüften. Der dabei eintretende durchblutungsfördernde Effekt wirkt sich zusätzlich positiv auf die Haut aus. Da der Fellwechsel auch bei Hunden ein kraftraubender Stoffwechselprozess ist, sollte hochwertiges Futter mit ausreichend Proteinen und Mineralien zur Verfügung gestellt werden. Wie viel Winterfell der Hund bildet, ist einerseits rassebedingt, kann aber auch hormonell fehlgesteuert sein. Das führt gerade bei älteren oder kranken Hunden dazu, dass diese schneller auskühlen und durch Zittern ihr erhöhtes Kälteempfinden zeigen. Je nach Aktivität im Freien und persönlicher Konstitution ist es dann ratsam, einen zusätzlichen Schutz gegen Kälte und anhaltende Feuchtigkeit in Form eines Mantels anzulegen. Ein Hundemantel muss dabei vor allem eines: richtig gut passen! Ein unpassender und einengender Mantel kann stört die meisten Hunde enorm und sie fühlen sich manchmal sogar so unwohl, dass sie gar nicht vor die Tür gehen wollen!

 

Erhöhte Aufmerksamkeit gehört nun auch auf die Pfoten der Fellnasen: Im herumliegenden Laub gedeiht in diesen Tagen die Herbstgrasmilbe, die Hunde am liebsten an den Zehenzwischenräumen befällt und vor hier aus in die Ohren, Richtung Leiste und den Bauch wandert und einen fiesen Juckreiz auslöst. Abwaschen und Abtrocknen der Beine und Pfoten nach größeren Spaziergängen sowie die Kontrolle der Ballen und des Fells zwischen diesen ist die beste Vorbeugung gegen die Herbstgrasmilbe. Ein Befall äußert sich durch Kratzen und Scheuern der betroffenen Regionen und durch mit dem bloßen Auge erkennbare orange-rötliche Punkte. Um Sekundärinfektionen durch aufgekratzte Krusten zu vermeiden, ist bei stärkerem Milbenbefall ein Besuch beim Tierarzt angesagt. Auch andere Parasiten fühlen sich gerade in feuchtwarmen Laubhaufen so richtig wohl und haben auf Grund der immer milderen Wintermonate auch ganzjährig Saison: Die Rede ist von Flöhen und Zecken. Ein ausreichender Schutz gegen diese Plagegeister ist daher auch im Herbst und Winter ratsam, ebenso wie das Absuchen der Hunde nach der Gassirunde.

 

Einige besonders aktive Schnüffelnasen stöbern gerade jetzt viel am Boden herumliegende Sachen auf, die nicht immer gesund sind: Kastanien, Eicheln und Nüsse, die aus Spaß gefressen werden, können den Magen-Darm-Trakt irritieren und bei übermäßigem Verzehr Durchfälle und Erbrechen auslösen. Gleiches gilt für vergorenes Obst an Obstwiesen oder Ernteabfälle auf Feldern. Am sichersten ist es, den Hund ohne Leine gut zu beobachten und jede Aufnahme zu unterbinden. Im Übrigen gilt das auch für die sich jetzt häufenden Begegnungen mit Igeln. Die eigentlich nachtaktiven Stachelfreunde kommen bei eintretender Dunkelheit auf der Suche nach Nahrung heraus und können für schmerzhafte Erfahrungen unserer Fellnasen sorgen.

 

Das Schöne an der grauen, kühlen Jahreszeit ist, dass nun auch die Kuschel- und Faulenzerzeiten wieder ausgedehnt werden können. Mit Such- und Intelligenzspielen könnt ihr Euch und Eure Hunde außerdem perfekt auch drinnen beschäftigen.

Hunde Futterkohle Pellets (bei Trockenfutter) oder Mehl (bei Nassfutter). Hier finden Sie die richtige Wahl für Ihren Hund. Schöneres Fell und Unterstützung bei der Verdauung. zum Produkt
Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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Karl Retter

Vitalität, Fell und Fitness habensich bei meinem Hund Hendrix durch die verdauungsfördernde Wirkung der CharLine Futterkohle sehr stark verbessert!"

Karl Retter mit seinem Hund "Hendrix von der Funkhalde"

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Gerhard Muhr

Verdauungsprobleme und blutiger Durchfall - auch nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Tierärzten hat sich keine Lösung gefunden. Deswegen haben wir die Futterkohle ausprobiert. Einfach das Trockenfutter anfeuchten und das Futterkohle Mehl dazugeben. Bereits nach der zweiten Gabe war eine deutliche Besserung sichtbar - der Hund schläft mittlerweile wieder durch und damit auch die Familie!

Gerhard Muhr und sein Hund "Flint vom Lafnitzgrund" (Deutsch-Kurzhaar, 8 Jahre)

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