Die Plagegeister sind los | Fliegen, Mücken & Co.

Hund, Pferd, Katze 28.07.21 / Anne Lorf

Kokosöl, Knoblauch und Kräuterextrakt: Wenn der Pferdestall wie eine Mischung aus Apotheke und heimischer Küche wirkt, ist sie da - die Fliegenzeit! Was derzeit wann fliegt und unseren Vierbeiner das Leben buchstäblich zur Hölle machen kann - im KohlenStoff steht's!

So schön der Sommer auch ist, er hat einen gewaltigen Nachteil für Reiter und Pferdebesitzer – und dieser schwirrt durch die Luft: Insekten, die in Form von Fliegen, Mücken, Gnitzen, Wespen oder Bremsen nicht nur den Menschen nerven, sondern Pferde durch schmerzhafte Stiche und Massenbefall zur Weißglut bringen können!

 

Den kleinen Viechern dient das Pferd als vierbeinige Nahrungsquelle, denn sie ernähren sich – mit Ausnahme der Dasselfliege, die den Wirt Pferd zur Fortpflanzung braucht – vom Blut der Tiere. Das wäre an sich nicht weiter schlimm, würden sie dabei nicht auch eine Vielzahl an unerwünschten Nebenwirkungen in den Organismus des Pferdes bringen: Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Würmer können übertragen werden und Entzündungen der Haut und Schleimhäute auslösen. Die Folgen von Stichen können außerdem allergische Reaktionen, Pusteln, Blutergüsse, Sommerekzeme und Koliken sein. Im schlimmsten Fall kann es auch zu einem Herz-Kreislauf-Versagen mit Todesfolge aufgrund eines toxischen Schocks kommen. Dies ist zum Glück selten.

 

Zum Schutz des Pferdes können vorbeugende Maßnahmen getroffen werden, für die es hilft, die Lebensräume und Gewohnheiten der Blutsauger zu kennen. Die Kriebelmücke bspw. bevorzugt den Schutz von Wäldern und Bäumen und fühlt sich an fließenden Gewässern wohl. Dort tritt sie meist in großen Schwärmen auf. Sie sticht die Pferde an weniger behaarten Stellen wie den Ohren, am Euter, am Hodensack und der Bauchnaht. Gnitzen mögen die Morgen- und Abenddämmerung halten sich ebenfalls gern in Wassernähe auf. Auch die Gnitze kommt in großen Schwärmen. Bremsen lieben Wärme und Feuchtigkeit und treten nur im Freien an meist sonnigen und windgeschützten Stellen auf. Sie peilen vor allem die Kruppe und den Hals der Pferde an. Bei schwülem Wetter sind sie besonders aggressiv – und greifen daher oft vor einem Gewitter an! Wind mögen die meisten Quälgeister nicht.
Übrigens: Auf den Biss der Kriebelmücke reagiert das Pferd im schlimmsten Fall allergisch und es kommt zu einem Sommerekzem – dazu haben wir hier schon ausführlich berichtet!

Abhilfe im Vorfeld schaffen vor allem saubere und hygienische Bedingungen im Stall und auf der Weide, denn Insekten werden zu gerne von Mash-, Möhren- oder Apfelresten, Kot und uringetränkter Einstreu angezogen. Insektengitter vor Fenstern und Türen oder auch überlappende Lamellenvorhänge hemmen die Tiere physisch, in den Lebensbereich der Pferde einzudringen. Auf der Weide bieten vor allem mechanische Barrieren, wie Fliegendecken, -Masken oder -Fransen einen Stichschutz. Über verschiedene Futterzusätze kann der Eigengeruch der Pferde verändert werden, sodass den Stechtieren der Appetit vergeht. Nachteilig ist allerdings oft der typische, starke Geschmack dieser Zusätze, den viele Pferde selbst nicht mögen und Pulver und Pellets daher liegen lassen. Eine schier unendliche Palette an Sprays, Gelen und Ölen, die mit chemischen Inhaltsstoffen teilweise als Insektizide gelten, dienen außerdem als aufzutragender Schutz für das Fell. Auf natürlicher Basis kommen hier oft ätherische Öle wie Eukalyptus, Zitronelle, Minze, Zedernholz, Nelken- oder Lavendelöl in die Flasche. Die Wirkung ist zeitlich begrenzt und abhängig von der Aktivität des Pferdes – denn Schweiß schwemmt die Duftstoffe aus.

 

Wir hoffen, dass ihr gut durch die Fliegenzeit kommt!

Pferde Futterkohle ist immer das Richtige, wenn der Stoffwechsel der Pferde positiv unterstützt werden soll. Die Förderung der Verdauung sowie die Entgiftung des Organismus' ist für Haut und Fell genauso wichtig wie bei Magen-Darm-Problemen. zum Produkt
Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Stefanie Holzer

Seit Oktober 2015 füge ich dem Futter für meine eigenen Pferde Futterkohle von CharLine bei. Seither sind auch bei einem für Koliken sehr anfälligen Wallach keine Krankheiten mehr aufgetreten

Stefanie Holzer, "Reitstall HOLZER HOF"

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Erfahrungsbericht Pia Fischer, Futterkohle für Pferde
Pia Fischer

Mein 17-jähriger Oldenburger Wallach bekommt die Futterkohle nun seit gut einem Monat. Ich habe damit begonnen, als er 24 Std. auf die Koppel gekommen ist. Er hat grade in dem Zeitraum immer mit Kotwasser oder sogar leichtem Durchfall zutun. Die Futterkohle hat sichtlich geholfen, er hatte relativ schnell keinerlei Probleme mehr mit der Verdauung und hat entsprechend normal geäppelt. Außerdem frisst er sie gut, obwohl er sehr pingelig mit Futterzusätzen ist. Vielen Dank für dieses tolle Produkt. 

Pia Fischer mit ihrem Wallach

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Rudi Haller

Um die Höchstleistungen zu bringen, die von unseren Trabern erwartet werden, steht ihr Wohlbefinden für uns immer an erster Stelle. Auch kleinere Probleme müssen dabei stets verbessert werden. Orlando Jet, seines Zeichens Traber des Jahres 2016 in Deutschland, hatte beispielsweise immer Probleme mit Entzündungen seiner Hufballen, die wir äußerlich nicht vollständig in den Griff bekamen. Seit einigen Monaten bekommt er täglich die CharLine Futterkohle. Es ist für uns ein unglaublicher Erfolg, zu sehen, dass wir seine Probleme damit mittlerweile vollständig behoben haben. Er ist gesünder denn je und bereitet sich bereits wieder auf die neue Saison vor. Und das dank CharLine Futterkohle selbst im Winter bei schwierigen Witterungsverhältnissen mit vier gesunden Hufballen.

Dank dieser tollen Erfahrung setzen wir die Futterkohle mittlerweile auch bei anderen Pferden ein und sehen hier tolle Resultate.

Rudi Haller mit seinem "Orlando Jet"

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Angela Brousil

Die wissenschaftlichen Berichte und auch die Erfahrungsberichte haben mich neugierig gemacht. Zwecks der Neugier wurde dann gleich ein Eimer zum Ausprobieren gekauft. Bei chronischen Darmerkrankungen bzw. bei Pferden die als "austherapiert" gegolten haben, habe ich deutliche und vor allem sehr schnelle positive Wirkungen feststellen dürfen!

Angela Brousil

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