Allergien bei Hunden | Wenn das Immunsystem überschnappt

Hund, Pferd, Katze 25.06.22 / Anne Lorf

Haarausfall, Juckreiz und immer wieder entzündete Ohren? Das Erscheinungsbild von Allergien bei Hunden ist vielfältig und nicht selten genau deswegen nicht eindeutig auf diese zurückzuführen. Wie eine Allergie überhaupt entsteht, sich äußert und behandelt werden kann, steht im brandneuen KohlenStoff!

Unter einer Allergie versteht man ganz allgemein eine zumeist angeborene Tendenz des Körpers, auf bestimmte Substanzen mit einer pathologischen Reaktion zu antworten. Dabei sind diese auslösenden Substanzen an sich ungefährliche Stoffe. Das fehlgeleitete Immunsystem stuft diese Substanzen bei äußerlichem Kontakt über die Haut oder die Atemwege oder nach der oralen Einnahme als giftig oder unverträglich ein und reagiert mit Abwehr, womit es den gesamten Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Stoffe, die eine solche Immunreaktion auslösen, nennt man Allergene. Allergien unterscheiden sich dabei von Unverträglichkeiten, denn letztere werden nicht durch ein fehlgeleitetes Immunsystem ausgelöst, sondern durch Zusatzstoffe in der Nahrung, einen Mangel an körpereigenen Enzymen oder Grunderkrankungen des Stoffwechselsystems.

 

Ob und wann eine Allergie entsteht, ist schwer vorherzusagen. Zunächst muss der Organismus des Hundes über einen längeren Zeitraum mit den für ihn schädlichen Allergenen in Kontakt kommen. Diese können in Futtermitteln, Parasiten oder der Umwelt vorkommen – was die Suche nach dem Auslöser potenziell erhöht. Auch die Anzeichen einer Allergie sind vielfältig: Übermäßiges Belecken oder Knabbern der Pfoten, leichter bis starker Juckreiz (am ganzen Körper oder einzelne Stellen), häufige Ohrprobleme mit Entzündungen und Infektionen oder Juckreiz an den Ohren, häufige, immer wiederkehrende Augenentzündungen oder vermehrtes Tränen der Augen, Haarausfall, Rötungen, Pusteln oder Schorfbildung auf der Haut, starke Schuppenbildung oder schlechtes Fell, Belecken des Afters, Scheuern und Rutschen des Hinterteils auf dem Boden, häufige Analdrüsenentzündungen, rote, nässende Hautinfektionen (Hot Spots), chronischer, immer wiederkehrender Durchfall oder Erbrechen, starke und häufige Blähungen sowie verminderter Appetit und Gewichtsverlust zählen dazu. Oft ist es eine Kombination dieser Anzeichen oder eine beobachtete Häufigkeit und Intensität, die den Hundehalter an eine Allergie denken lassen.

 

Zu den häufigsten Auslösern für umweltbedingte Allergien zählen Pollen, Gräser, Hausstaubmilben und Flohspeichel. In der Regel treten solche allergischen Reaktionen saisonal auf: Pollen und Gräser blühen vor allem im Frühjahr/Sommer, während sich Allergien gegen Hausstaubmilben vor allem in der kälteren Jahreszeit zeigen, da sich die Hunde dann mehr im Haus aufhalten. Nahrungsmittelallergien können dagegen das ganze Jahr hindurch beobachtet werden und treten oftmals nach einem Futterwechsel auf.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Allergie eines betroffenen Hundes nachzuweisen; hierzu zählen Blut- oder Intrakutantests (der auch bei Menschen bekannte Hauttest) und weitere Ausschlussdiagnostik, die Krankheiten oder Stoffwechselprobleme mit ähnlicher Symptomatik ausschließt. Bei Verdacht auf eine Futtermittelallergie kann in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt eine Ausschlussdiät gute Ergebnisse bringen. Ist der oder die Auslöser gefunden heißt es, größtmöglichen Abstand zu halten: Für jede Art von Allergie gilt generell, dass Vermeiden das bessere Vorbeugen ist.

 

Die CharLine Futterkohle kann dank ihrer rein natürlichen Zusammensetzung ohne synthetische Zusatzstoffe auch bei Allergie-Hunden problemlos eingesetzt werden und ist immer die richtige Wahl, wenn es um die Entlastung des Stoffwechsels geht. Ihre Wirkung im Verdauungssystem der Hunde hat außerdem einen positiven Einfluss auf Haut und Fell und kann somit allergische Symptome lindern.

Hunde Futterkohle Pellets (bei Trockenfutter) oder Mehl (bei Nassfutter). Hier finden Sie die richtige Wahl für Ihren Hund. Schöneres Fell und Unterstützung bei der Verdauung. zum Produkt
Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Waltraud Grayer

„Wir lieben die Berge und ausgedehnten Wanderungen. Dabei ist es wichtig, dass es auch unserem “Partner mit der kalten Schnauze” so richtig gut geht. Seit wir die Futterkohle regelmäßig füttern, hat sich nicht nur die Darmgesundheit wesentlich verbessert, sondern auch sein Fell ist noch schöner geworden. .. und das, obwohl ich anfangs skeptisch war. Ein wesentlicher Aspekt ist für mich, dass ich genau weiß, wo und wie die Futterkohle erzeugt wird.“

Waltraud Grayer

Gerhard Muhr

Verdauungsprobleme und blutiger Durchfall - auch nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Tierärzten hat sich keine Lösung gefunden. Deswegen haben wir die Futterkohle ausprobiert. Einfach das Trockenfutter anfeuchten und das Futterkohle Mehl dazugeben. Bereits nach der zweiten Gabe war eine deutliche Besserung sichtbar - der Hund schläft mittlerweile wieder durch und damit auch die Familie!

Gerhard Muhr und sein Hund "Flint vom Lafnitzgrund" (Deutsch-Kurzhaar, 8 Jahre)

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Karl Retter

Vitalität, Fell und Fitness habensich bei meinem Hund Hendrix durch die verdauungsfördernde Wirkung der CharLine Futterkohle sehr stark verbessert!"

Karl Retter mit seinem Hund "Hendrix von der Funkhalde"

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