Haarbälle bei Katzen - (auch) ein Verdauungsthema

FuttermittelHund, Pferd, Katze 11.05.23 / Anne Lorf
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Katzen sind besonders reinlich und widmen der Fellpflege große Aufmerksamkeit. Dabei gelangen natürlicherweise viele Haare in den Verdauungstrakt der Stubentiger. Warum das zwar ein normaler Prozess ist, der aber auch zum echten Verdauungsthema werden kann, steht im brandneuen KohlenStoff.

Katzen widmen sich täglich mehrere Stunden ihrer Fellpflege und entfernen durch ausgiebiges Lecken lose oder verknotete Haare. Durch das ständige Lecken und Rupfen am Fell wird außerdem die Durchblutung der Haut angeregt, sodass auch die Talgdrüsen in der Haut aktiviert werden. So erhält das Fell eine leichte Fettschicht, bleibt geschmeidig und zusätzlich wasserabweisend. Übers Jahr ergibt das im Durchschnitt ungefähr 75 Gramm Haare, die an der rauen Katzenzunge hängen bleiben und auf diese Weise verschluckt werden.

Der Organismus ist darauf vorbereitet: Einen Großteil der Haare scheiden die Katzen einfach mit dem Kot wieder aus. Der Rest wird aus dem Magen wieder hervor gewürgt und erbrochen. Das ist für den Menschen zwar unschön, wenn es in der Wohnung passiert, aber völlig normal. Probleme entstehen erst, wenn sich größere Mengen Haare im Magen der Katze sammeln und zu sehr festen Haarbälle (medizinisch als Trichobezoaren bezeichnet) verklumpen. Diese führen dann zu häufigem Erbrechen oder können auf Grund ihrer Konsistenz überhaupt nicht mehr erbrochen werden. Denn: Je länger ein Haarbälle im Magen-Darm-Trakt verbleibt, desto größer und härter kann er werden. Zunächst lagert sich Fett aus der Nahrung an den Haaren an, wodurch ein fester Klumpen entsteht. Später kann dieser Klumpen sogar verkalken und einem Stein ähneln. Solche Haarbälle können im schlimmsten Fall einen akuten Darmverschluss verursachen, der lebensbedrohlich ist.

Auch wenn solche dramatischen Verläufe eher selten sind, haben nicht wenige Samtpfoten chronische Probleme durch Haarbälle, die die Lebensqualität der Katzen beeinträchtigen. Wiederkehrendes Erbrechen, Bauchschmerzen und wenig Appetit führen zu Gewichtsverlust und vermindertem Allgemeinbefinden. Gerade Langhaar- und Wohnungskatzen haben mit vermehrter Haarbälle-Bildung zu tun, außerdem alle Katzen während der Fellwechselzeit und solche, die Allergien oder sonstige Haut-Themen haben, die mit Juckreiz und entsprechend übermäßigem Putzen einhergehen. Stress und vorhandene Magen-Darm-Beschwerden runden die Aufzählung der Risikofaktoren ab.

Besonders wichtig ist eine funktionierende Darm-Tätigkeit, die den Abtransport der aufgenommenen Haare sicherstellt. Katzenfutter mit einem erhöhten Anteil an Ballast- und Schleimstoffen trägt dazu bei, dass die Katze mehr Haare mit dem Kot ausscheidet. Ballaststoffe (unlösliche Fasern, z.B. Zellulose) regen die Darmtätigkeit an, während Schleimstoffe (lösliche Fasern, z.B. Flohsamen) dafür sorgen, dass der Kot nicht zu fest wird. Beides erleichtert die Ausscheidung der Haare, indem sie praktisch einen schützenden Film bilden.

Einen Beitrag zur natürlichen Magen-Darm-Tätigkeit leistet außerdem die CharLine Futterkohle, und das nicht erst, wenn die Katzen schon Probleme mit Haarbälle hat. Die Futterkohle bindet Toxine und andere Schadstoffe aus der Umwelt und der Nahrung im Verdauungssystem wie ein Schwamm und entlastet damit den Stoffwechsel. Die Zusammensetzung der Katzen-Futterkohle ist auf die Bedürfnisse und Ernährung der Stubentiger angepasst und wird auf Grund ihrer geruchs- und geschmacksneutralen Konzeption auch hervorragend angenommen. Zusätzlich beeinflusst die Futterkohle weder die Art noch die Ration des Futters – was bei wählerischen Katzen ein absoluter Pluspunkt ist. Wir empfehlen mindestens eine jeweils vierwöchige Kur zur Fellwechselzeit – im Frühjahr und im Herbst.

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