Friert mein Pferd?

Hund, Pferd, Katze 14.12.22 / Anne Lorf

Zweistellige Minusgrade, Schnee und Eis und eigentlich möchte man am liebsten mit der Wolldecke auf dem Sofa bleiben. Geht's unseren Pferden nicht genau so? Ein KohlenStoff über das Kälteempfinden von Pferden und warum wir uns oft zu viele Gedanken darum machen.

Dass Pferde eine andere Wohlfühltemperatur haben als wir Menschen, wissen die meisten Pferdehalter eigentlich – dennoch zweifeln sie bei den aktuell prognostizierten Wetteraussichten mit deutlichen Minusgraden auch tagsüber, ob das Pferd nicht doch auch friert. Dass Pferde sich jedoch hervorragend auf unterschiedlichste Temperaturen einstellen können, liegt an ihrer Herkunft als Steppentiere, die auch enorme Schwankungen zwischen Tag und Nacht aushalten konnten. Sie passen sich also mit bestimmten Strategien des Körpers an die jeweilige Umgebung an. Wie genau diese sogenannte Thermoregulation abläuft, haben wir bereits für euch unter die Lupe genommen: www.char-line.com/de-de/kohlen-stoff/detail/decke-oder-nicht-thermoregulation-des-pferdes/ .

Um sicherzugehen, dass der Vierbeiner nun mit dem gewählten Kälteschutz in Form einer dickeren und dünneren Decke oder seinem natürlichen Winterfell ausreichend versorgt ist, gibt es ein paar Hinweise aufs Frieren, die jeder Pferdebesitzer kennen sollte. Sichersten Zeichen ist das Zittern: Die unwillkürliche Kontraktion der Muskeln erfolgt in minimalsten Abständen und hat das Ziel, Wärme zu erzeugen. Das funktioniert auch extrem gut, verbraucht aber sehr viel Energie. Entsprechend sollte man ein zitterndes Pferd auch unterstützen. Hier kommt nicht nur zwangsläufig eine Wärmeschicht in Form einer Decke in Frage, sondern bspw. auch das Anbieten eines Unterstandes, der gegen Witterungseinflüsse schützt, oder die Gabe von mehr hochqualitativen Raufutter. In Gruppenhaltung sind es auch oft die rangniedrigen Tiere, denen der Zugang zu beidem verwehrt wird.

Ein guter Indikator sind außerdem die Ohren: Fühlen sich diese auch im unteren Teil, also in direkter Nähe zum Kopf deutlich kalt an, kann es sein, dass das Pferd friert. Bei Kälte stellen sich außerdem die Haare am Pferdekörper auf, um durch den zusätzlichen Einschluss von Luft noch mehr Wärme zu behalten. Dieser Mechanismus funktioniert am besten bei nicht-eingedeckten Pferden, die ein natürliches Winterfell haben. Mit einer zusätzlichen Schicht angetrocknetem Weide-Dreck ist die Schutzfunktion perfekt – und diese sollte nur wenn unbedingt nötig entfernt werden. Wer dennoch glaubt, sein Pferd sei deutlich unterkühlt, kann dies außerdem an der Körpertemperatur feststellen. Außerdem gibt die Haltung Aufschluss über Unwohlsein auf Grund von Kälte: Einige Pferde klemmen den Schweif ein oder spannen die Rückenmuskulatur, gerade im Bereich der Lende, besonders an. Dort fühlt sich in der Regel die Haut dann auch trotz Decke eher kalt an.

Eines haben Pferde – egal ob mit oder ohne Decke – jedoch gemeinsam: Nässe in Verbindung mit Wind und Kälte vertragen sie schlecht, gerade wenn sie keine Gelegenheit haben, sich vor diesen Witterungsbedingungen zu schützen. Gelangt die Nässe nämlich auf die Haut, funktionieren die physiologischen Vorgänge rund um das Aufstellen der Haare nicht mehr – die Wärmefunktion geht verloren.

Pferde frieren also deutlich später und höchst selten, solange sie gesund und mit einem intakten Stoffwechsel ausgestattet sind. Und ihre Besitzer ziehen in den kommenden Tagen einfach noch eine Schicht mehr an – so bleiben beide warm ????

Pferde Futterkohle ist immer das Richtige, wenn der Stoffwechsel der Pferde positiv unterstützt werden soll. Die Förderung der Verdauung sowie die Entgiftung des Organismus' ist für Haut und Fell genauso wichtig wie bei Magen-Darm-Problemen. zum Produkt
Stefanie Holzer

Seit Oktober 2015 füge ich dem Futter für meine eigenen Pferde Futterkohle von CharLine bei. Seither sind auch bei einem für Koliken sehr anfälligen Wallach keine Krankheiten mehr aufgetreten

Stefanie Holzer, "Reitstall HOLZER HOF"

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Erfahrungsbericht Pia Fischer, Futterkohle für Pferde
Pia Fischer

Mein 17-jähriger Oldenburger Wallach bekommt die Futterkohle nun seit gut einem Monat. Ich habe damit begonnen, als er 24 Std. auf die Koppel gekommen ist. Er hat grade in dem Zeitraum immer mit Kotwasser oder sogar leichtem Durchfall zutun. Die Futterkohle hat sichtlich geholfen, er hatte relativ schnell keinerlei Probleme mehr mit der Verdauung und hat entsprechend normal geäppelt. Außerdem frisst er sie gut, obwohl er sehr pingelig mit Futterzusätzen ist. Vielen Dank für dieses tolle Produkt. 

Pia Fischer mit ihrem Wallach

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Dr. Marie Lindinger

Das Therapie- und Analysesystem Metavital zeigt nach 3-4 Wochen deutliche Verbesserung der Darmflora. Auffällig ist auch, dass sich die Haut verbessert bzw. stabiler wird. Pferde die immer wieder Probleme mit Mauke oder nicht heilende Wunden haben erfahren durch die Verabreichung der Futterkohle auch eine deutliche Verbesserung.

Dr. Marie Lindinger, "Pferde Therapiezentrum Aschheim"

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Rudi Haller

Um die Höchstleistungen zu bringen, die von unseren Trabern erwartet werden, steht ihr Wohlbefinden für uns immer an erster Stelle. Auch kleinere Probleme müssen dabei stets verbessert werden. Orlando Jet, seines Zeichens Traber des Jahres 2016 in Deutschland, hatte beispielsweise immer Probleme mit Entzündungen seiner Hufballen, die wir äußerlich nicht vollständig in den Griff bekamen. Seit einigen Monaten bekommt er täglich die CharLine Futterkohle. Es ist für uns ein unglaublicher Erfolg, zu sehen, dass wir seine Probleme damit mittlerweile vollständig behoben haben. Er ist gesünder denn je und bereitet sich bereits wieder auf die neue Saison vor. Und das dank CharLine Futterkohle selbst im Winter bei schwierigen Witterungsverhältnissen mit vier gesunden Hufballen.

Dank dieser tollen Erfahrung setzen wir die Futterkohle mittlerweile auch bei anderen Pferden ein und sehen hier tolle Resultate.

Rudi Haller mit seinem "Orlando Jet"

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Angela Brousil

Die wissenschaftlichen Berichte und auch die Erfahrungsberichte haben mich neugierig gemacht. Zwecks der Neugier wurde dann gleich ein Eimer zum Ausprobieren gekauft. Bei chronischen Darmerkrankungen bzw. bei Pferden die als "austherapiert" gegolten haben, habe ich deutliche und vor allem sehr schnelle positive Wirkungen feststellen dürfen!

Angela Brousil

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