Aber der tut nix! | Der Gassi-Knigge

FuttermittelHund, Pferd, KatzePraxisversuch 04.11.20 / Anne Lorf
Aber der tut nix! | Der Gassi-Knigge | KohlenStoff powered by CharLine GmbH

Der Hund läuft gemütlich neben seinem Menschen, ist jederzeit ansprech- und abrufbar, spielt und tollt mit Artgenossen und jeder ist zufrieden – so zumindest die Idealvorstellung. Berichte über Anzeigen von Hundehalter an Hundehalter, Beiß-Attacken und stundenlange Suchaktionen im Wald zeigen, dass die Realität auf der Gassirunde oft anders aussieht. Mit dem KohlenStoff Gassi-Knigge wird’s garantiert ein entspannter Spaziergang.

Das wichtigste vorneweg: Niemand ist perfekt! Doch für das Aufeinandertreffen von (un)bekannten Hunden gibt es einige Grundregeln, die gar nicht oft genug zu wiederholen sind. Anders kann man sich die vielen Problemberichte von Hundebesitzerin nicht erklären. Hunde brauchen Bewegung im Freien und benötigen genauso sehr den Kontakt zu Artgenossen. Die allerwenigsten Hunde sind dabei zu 100% sozial so kompetent, dass sie immer richtig reagieren und natürlich spielt der Mensch am Ende der Leine auch eine wesentliche Rolle.

 

Zunächst sollte jeder Hund einen Grundstock an Erziehung erfahren haben: Halsband oder Geschirr akzeptieren, Leinenführigkeit und das Kommando „Sitz“ ist die Basis, um das Haus zu verlassen. In vielen Städten und Gemeinden besteht sowieso eine generelle Leinenpflicht für Hunde, die man dem Gemeinwohl zuliebe akzeptieren sollte. So werden Grünanlagen, Naturschutzgebiete und Areale mit viel Publikumsverkehr, wie Schulen, Einkaufsstraßen und stark befahrene Bereiche vor Problemen, die ein frei herumlaufender Hund verursachen kann, geschützt.

 

Aber auch wenn keine Leinenpflicht gilt, bedeutet das nicht, dass Hunde total frei herumrennen dürfen. In verkehrsberuhigten Zonen, Feld und Waldwegen muss sich der Hund jederzeit in Sicht- und Hörweite aufhalten und in brenzligen Situationen auf sein Herrchen oder Frauchen reagieren: Das kann ein Auto auf der Schotterpiste zwischen zwei Feldern sein, ein Wildtier – Achtung! Wildern ist ein No-Go! – oder fremde Menschen und ganz besonders ein anderer Hund. Selbst wenn ihr selber Eure Fellnase als verträglich und sozial einschätzt, gilt bei fremden oder nicht klar als Kumpel identifizierbaren Hunden: Abrufen! Nicht jeder andere Hundehalter möchte, dass Euer Hund zu nah an seinen herankommt – und das kann gute Gründe haben: Läufigkeit einer Dame, gesundheitliche Probleme, die unter Umständen auch ansteckend sein können, Behinderungen des Hundes (Blind- oder Taubheit bspw.) oder ein bereits bekanntes gestörtes Sozialverhalten bis hin zu Aggressivität. Vielleicht liegen die Gründe auch im Halter des anderen Hundes und auch das gilt es zu respektieren: Eine schlechte persönliche Konstitution, die dem an der Leine herumziehenden und -springenden Hund nicht gewachsen ist, schlechte Erfahrungen oder schlichtweg keine Zeit für Toben und Spielen seines Vierbeiners. Ein hinübergerufenes „Meiner tut aber nix!“ hilft dann auch nichts.

 

Grundsätzlich kann also ein gut erzogener Hund mit genügend Erfahrung in dafür ausgewiesenen Gegenden frei und ohne Leine herumtollen. Ein gelegentliches Ansprechen und Abrufen der Fellnase kann dabei auch spielerisch integriert werden – Hauptsache, Herrchen oder Frauchen bleiben auf dem Radar des herumspritzenden Hundes! Da einige besonders witzige Hunde die Ernsthaftigkeit der Rufe ihrer Halter durch mangelnden Gehorsam in Frage stellen, empfiehlt es sich außerdem, einen Notfall-Pfiff oder ähnliches zu trainieren. Dieser kommt bei sonst nicht zwingend durchgedrückter Konsequenz immer dann zum Einsatz, wenn es wirklich brenzlig wird und der Hund sofort kommen muss!

 

Für Begegnungen mit anderen Hunden gilt der Grundsatz der Gleichheit: Ist das Gegenüber angeleint, leine ich meinen Hund ebenfalls an bzw. führe ihn bei Fuß. Auf diesen Umstand muss und kann man andere Hundehalter außerdem auch direkt ansprechen – und zwar am besten bevor ungewollt ein freilaufender Hund Eurem zu Nahe kommt. Übrigens: Seht oder spürt ihr Aggressionen zwischen zwei Hunden, stellt Euch nicht dazwischen. Dieser Reflex, Euren eigenen Hund zu beschützen, kann schmerzhafte Folgen haben!

 

Doch mit viel Umsicht und Rücksicht aufeinander sollte es überhaupt nicht erst soweit kommen. Wir wünschen Euch tolle, entspannte Spaziergänge im Herbst!

Hunde Futterkohle Pellets (bei Trockenfutter) oder Mehl (bei Nassfutter). Hier finden Sie die richtige Wahl für Ihren Hund. Schöneres Fell und Unterstützung bei der Verdauung. zum Produkt
Stefanie Raschbauer

Stefanie Raschbauer und ihre zwei Hunde, Toni und Vinny, waren dieses Jahr erneut auf der JEO 2019. Stefanie berichtet, dass ihr älterer Hund Vinny Probleme bei der Verdauung hatte. Aufgrund einer Getreideunverträglichkeit muss ihm getreidefreies Nass- und Trockenfutter verabreicht werden. Seit dem Einsatz der Futterkohle hat sich bei Vinny und Toni die Verdauung erheblich verbessert, der ständige Juckreiz wurde bekämpft und das Fell begann natürlich zu glänzen. Ihr jüngerer Hund Toni frisst beim Spazieren gehen gerne Dinge, die nicht in den Magen eines Hundes gehören. Zur Sicherheit gibt Stefanie ihm jedes Mal die Futterkohle, um seinen Verdauungstrakt im Gleichgewicht zu halten.

Stefanie Raschbauer mit Vinny und Toni

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Andrea Walcher

Andrea Walchers Hund Simba bekommt seit er ein Welpe ist die CharLine Futterkohle, aufgrund der Futterumstellung von Milch zu Trockenfutter. Durch den Einsatz von CharLine Futterkohle hat Simba keinen Durchfall mehr, wenn er zum fressen rohes Fleisch bekommt. Zudem begann sein Fell zu glänzen und seine Probleme mit der Verdauung waren Geschichte.

Bei ihren Pferden bemerkt sie, dass sie weniger nervös sind und den Fellwechsel viel besser verkraften. Da die CharLine Futterkohle geruchs- und geschmacksneutral ist, hat Andrea Walcher bei ihren zehn Pferden keine Probleme mit der Akzeptanz.

Bei der CharLine Güllekohle überzeugte sie die rasche und enorme Geruchsbindung. Dank der Kohle sind Andrea Walcher und ihr Mann bei der Gülleausbringung nicht mehr an ihren Hotelbetrieb gebunden und können jederzeit die Gülle aufs Feld bringen. 

Andrea Walcher | Hotel Lärchenhof Ramsau

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Karl Retter

Vitalität, Fell und Fitness habensich bei meinem Hund Hendrix durch die verdauungsfördernde Wirkung der CharLine Futterkohle sehr stark verbessert!"

Karl Retter mit seinem Hund "Hendrix von der Funkhalde"

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Gerhard Muhr

Verdauungsprobleme und blutiger Durchfall - auch nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Tierärzten hat sich keine Lösung gefunden. Deswegen haben wir die Futterkohle ausprobiert. Einfach das Trockenfutter anfeuchten und das Futterkohle Mehl dazugeben. Bereits nach der zweiten Gabe war eine deutliche Besserung sichtbar - der Hund schläft mittlerweile wieder durch und damit auch die Familie!

Gerhard Muhr und sein Hund "Flint vom Lafnitzgrund" (Deutsch-Kurzhaar, 8 Jahre)

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